Die praktische Motorradprüfung - was fragt der Prüfer? Technische Fragen bei der Motorradprüfung und die passenden Antworten
Technische Fragen bei der praktischen Motorrad Prüfung? Heute erkläre ich euch, was euch der Prüfer so alles fragen könnte und was man darauf antworten kann
Du hast dich entschlossen, einen Motorradführerschein zu machen?
Ausgezeichnete Entscheidung, du wirst es nicht bereuen. Warum? Weil's geil ist
Schau dir am besten ergänzend zu diesem Beitrag auch meinen Artikel über den Ablauf der praktischen Motorradprüfung an. Dort erfährst du alles Wissenswerte über den Ablauf der Prüfung sowie meine persönlichen Tipps und Tricks.
Falls du noch gar nicht mit deinem Motorradführerschein angefangen hast, fragst du dich vielleicht: Aber was kostet ein Motorradführerschein Klasse A wirklich?
Wichtig - mache dich bitte mit der richtigen Sicherheitskleidung vertraut. Mittlerweile gibt es im Leder- Textil (Jeans) Bereich tolle Produkte.
Motorrad-Starthilfe geben
Seit meine Freundin wegen einer leeren Batterie liegen geblieben ist, sind ein Starthilfekabel oder eine tragbares Power Bank Motorrad Starthilfe Pack unverzichtbar.
Inhaltsverzeichnis
- Vorwort - Worum geht's in diesem Beitrag?
- Der Kill-Switch, oder auch Not-Aus Schalter
- Was fällt Ihnen zur Bremse ein? Oder auch: Was können Sie mir zur Bremsflüssigkeit sagen?
- Zweiter Bremskreislauf - die Hinterradbremse
- Wie merke ich, ob die Bremsflüssigkeit veraltet ist?
- Wie oft tausche ich die Bremsflüssigkeit? Wer tauscht die Bremsflüssigkeit?
- Wie hoch sollte der Bremsflüssigkeitsstand im Ausgleichsbehälter stehen?
- Prüfungsfragen zum Motorradreifen - Mindestprofiltiefe
- Mindestprofiltiefe mit 1-Euro Münze messen
- Der Luftdruck / Reifendruck / Reifentyp
- Reifen auf Beschädigungen und Fremdkörper prüfen
- Reifenbeschriftungen / Kennzeichnungen Reifentyp
- Laufrichtungsbindung
- DOT Nummer (Herstellungsdatum)
- Geschwindigkeitsindex / Tragfähigkeitsindex
Vorwort - Worum gehts in diesem Beitrag?
Heute ist bei mir der 17. Januar 2019.
Es ist Winter oder Frühjahr und du machst in Ruhe die theoretische Ausbildung.
Du kannst es überhaupt nicht erwarten, dich in deiner ersten Fahrstunde auf den Bock zu schwingen.
Eh du dich versiehst, hast du das ganze Pflichtprogramm hinter dich gebracht und der praktische Prüfer steht vor dir.
Prüfer stellen zu Beginn der praktischen Prüfung gerne ein paar Fragen.
Erfahrungsgemäß stellen Prüfer Fragen, die sich unmittelbar auf Sicherheit und Verkehrssicherheit beziehen und auf Dinge, die du selbst an deinem Motorrad prüfen kannst.
Das ist dann keine Rocket Science, also keine Raketenwissenschaft und erfordert auch keine Mechaniker-Ausbildung und auch kein Ingenieursstudium.
Hier findest du einen kleinen Auszug an möglichen Fragen und kleinen Aufgaben, die der Prüfer fragen könnte und was ich darauf antworten bzw. dann tun würde.
Achja, man kann übrigens viel schneller Motorrad fahren, als erlaubt, ohne Punkte oder Fahrverbot zu kassieren.
Okay, und was fragt der Prüfer nun?
Der Kill-Switch, oder auch Not-Aus Schalter genannt
In meiner Prüfung stand der Prüfer vor mir. Wir standen noch auf dem Platz, direkt neben meiner Fahrschul-Maschine.
Er verwickelte mich in ein Gespräch. Mit einer Hand ging er ganz klammheimlich an den Kill Schalter und schaltete diesen auf aus.
Was passiert dann? Die Maschine lässt sich nicht mehr starten.
Ich habe das aus dem Augenwinkel gesehen und ihn angegrinst mit den Worten "Finger weg von meinem Bock".
Er grinste zurück und sagte "Okay, ham se gemerkt". Du solltest also vor Fahrtantritt prüfen, ob der Kill-Switch aus ist. Der Prüfer könnte ihn unbemerkt aktiviert haben.
Außerdem könnte er dich fragen, wozu es den Kill-Schalter überhaupt gibt. Du antwortest z. B.: »Um den Motor z. B. im Falle eines Unfalls sofort auszuschalten.«
Was fällt Ihnen zur Bremse ein? Oder auch: Was können Sie mir zur Bremsflüssigkeit sagen?
Motorrad-Prüfer hören hier gerne, dass dein Motorrad zwei Bremskreisläufe hat, also einen für die Vorderradbremse und einen für die Hinterradbremse. Auch hören Prüfer gerne, dass sich darin kein Wasser, sondern ein Hydrauliköl befindet. Erwähne bitte auch, dass Bremsflüssigkeit einer gewissen Alterung, also einem Verschleiß unterliegt. Deswegen sollte es auch regelmäßig überprüft und getauscht werden. Wenn der Prüfer fragt, wer das macht, kannst du ruhigen Gewissens sagen: »Eine Motorradwerkstatt«. Sollte der Prüfer fragen, wie oft man die Flüssigkeit wechselt, gibt es zwei richtige Antworten: »Alle 1-2 Jahre, je nach Herstellerangabe, Angabe befindet sich im Handbuch« oder »Wenn sich die Bremsflüssigkeit verfärbt. Hell-gelblich = gut, dunkel / bräunlich = schlecht = tauschen«. Verkneifen solltest du dir die Antwort »Wenn die Bremswirkung nachlässt«, denn soweit darf es niemals kommen. Es signalisiert, dass du dein Motorrad nicht ausreichend regelmäßig prüfst. Der Prüfer kann aber fragen (auch beliebte Frage): »Welche Ursache hat es, dass die Bremswirkung nachlässt?« Eine mögliche Antwort wäre »Bremsflüssigkeit veraltet, hat Wasser gezogen, bildet Wasserdampf, Wasserdampf = komprimierbar, keine oder schlechte Bremswirkung«
Die obere Hälfte des Motorrads: Über die Einheit von Fahrer und Maschine
Dieses Buch habe ich selbst kurz nach meiner bestandenen Motorradprüfung geschenkt bekommen. In diesem Buch lernst du, wie du dein Bike auch in extremen Situationen unter Kontrolle hast. Ein Must-Have für jeden, der gerne mal ein wenig heizen möchte. Zum Buch
Zweiter Bremskreislauf - die Hinterradbremse
Wie du schon gesehen hast, habe ich zwei Bilder mit einem Ausgleichsbehälter eingefügt. Darin befindet sich die Bremsflüssigkeit.
Du hast davon nämlich zwei. Einer befindet sich vorne im Cockpit, meist am Lenker.
Der andere ist für die Hinterradbremse zuständig und befindet sich meist am Rahmen in der Nähe der Sitzbank / in der Nähe deines Popöchens.
Der Prüfer könnte auch hierzu Fragen stellen, z. B. »Wieviel Bremsflüssigkeit muss drauf sein?«
Deine Antwort sollte sein: »Immer zwischen Low und High bzw. zwischen Min und Max, wird immer bei gerade aufgerichteter Maschine gecheckt, nicht schräg auf dem Seitenständer.«
Wie merke ich, ob die Bremsflüssigkeit veraltet ist?
Grundsätzlich sollte es nie soweit kommen, dass die Bremsflüssigkeit veraltet ist.
Du erkennst dies aber durch das Nachlassen oder Bremswirkung.
Wenn du den Bremshebel (Vorderradbremse) weiter als sonst durchziehen kannst (oder das Pedal für die Hinterradbremse), im schlimmsten Fall bis an den Griff heran, muss die Fahrt sofort unterbrochen werden.
Lasse dann bitte schnellstmöglich die Bremsflüssigkeit tauschen. Deine Fahrt solltest du nun beenden. Ruf den ADAC.
Auch an der Farbe kannst du den Zustand und das Alter erkennen bzw. abschätzen.
Hell-gelblich = gut, dunkel / bräunlich = schlecht = tauschen (!)
Wie oft tausche ich die Bremsflüssigkeit? Wer tauscht die Bremsflüssigkeit?
Je nach Hersteller (bitte ins Handbuch deines Bikes schauen) sollte diese etwa alle 1-2 Jahre gewechselt werden. Allerdings kann dies auch schon früher der Fall sein, z. B. wenn die Bremswirkung nachlässt, du den Bremshebel weiter als üblich durchziehen kannst oder wenn sich die Flüssigkeit dunkel färbt. An der Bremsanlage solltest du nur dann selbst Hand anlegen, wenn du Übung darin hast und genau weißt, was du tust. Allgemein, falls der Prüfer »Wer tauscht die Bremsflüssigkeit« fragt, antwortest du »ein Fachmann aus einer Zweirad-Werkstatt«.
Wie hoch sollte der Bremsflüssigkeitsstand im Ausgleichsbehälter stehen?
Stelle die Maschine gerade (also nicht auf den Seitenständer). Prüfe, ob sich der Pegel der Bremsflüssigkeit zwischen der Min und der Max Markierung (manchmal steht auch Low / High darauf) befindet.
Prüfungsfragen zum Motorradreifen
Mindestprofiltiefe
Der Zustand des Reifens sollte bei dir immer Bestandteil der Vorabfahrt-Kontrolle (Fahrtantritt-Check) sein, sowohl in der Prüfung, als auch später als Führerscheininhaber.
Prüfer stellen hierzu gerne ein paar Fragen in der praktischen Prüfung. Schau dir dazu nach Möglichkeit auch den Ablauf der praktischen Motorradprüfung an.
Die Mindestprofiltiefe beträgt in Deutschland mindestens 1,6 mm. Okay, das wirst du unter Umständen schon von deinem Auto kennen.
Ist beim Motorrad nicht anders. Der Reifen ist dein einziger Kontakt zur Straße. Vergiss das nie.
Ist das Profil runter, riskierst du Ärger in der Probezeit, eine Ordnungswidrigkeitenanzeige, aber auch dein Leben und damit auch das Leben der anderen Verkehrsteilnehmer.
Für die Prüfung solltest du die Mindestprofiltiefe von mindestens 1,6mm im Hinterkopf behalten.
Mindestprofiltiefe mit 1-Euro Münze messen
Hin und wieder kommt es vor, dass ein Prüfer eine Frage stellt wie z. B. »Wie können Sie die Mindestprofiltiefe ohne Lineal messen?«
Das ist gar nicht so schwer. In der Regel hast du ja dein Portemonnaie dabei, und im Idealfalle eine 1-Euro Münze. Der Messing-Ring der Münze hat eine Breite von genau 4mm.
Diese Münze legst du nun mit der Kante in das Reifenprofil. Verschwindet der Ring also komplett in der Profil-Rille, hast du mindestens 4mm.
Der Luftdruck / Reifendruck / Reifentyp
Ein falscher Reifendruck kann zu sehr unerwünschten Fahreigenschaften führen, bis hin zu einem Schaden, der dich schlimmstensfalls zu Fall bringt. Der richtige Reifendruck ist also sehr wichtig. Eine beliebte Frage in einer Prüfung ist z. B. »Wie oft prüfen Sie den Reifendruck?« Eine absolut pauschal richtige Antwort darauf gibt es nicht. Der Prüfer möchte eher erkennen, dass du verstanden hast, dass du das regelmäßig machst bzw. machen musst. Du könntest darauf z. B. »Regelmäßig, bei jedem Tankvorgang, spätestens jedoch alle zwei Wochen« antworten. Das ist im Grunde regelmäßig genug, genau so mache ich das auch. »Wie erfahren Sie den richtigen Reifendruck?« Auch das fragen Prüfer gerne. Auf dem Foto siehst du eine Möglichkeit. Auf der Schwinge (der Metallrahmen, der zum Hinterrad führt) befindet sich fast immer ein Aufkleber. Auf diesem Aufkleber findest du:
- Den korrekten Reifendruck für den Vorderreifen
- Den korrekten Reifendruck für den Hinterreifen
- Den korrekten Reifendruck bei Zuladung / mit Sozius (Beifahrer)
- Die richtigen Reifengrößen
Es kann jedoch der Fall sein, dass dieser Aufkleber fehlt, z. B. bei Gebrauchtmaschinen, oder dieser nicht mehr richtig lesbar ist. Dann findest du diese Angaben immer auch im Handbuch. Den Reifendruck prüfst du übrigens nur bei kalten Reifen, also nicht gerade nach einer 200 km Tour.
Führerschein Handbuch Klasse A, A1, A2 - Motorrad - top aktuell
Ich persönlich mag Bücher gerne als Begleitbücher, wenn ich mich in ein Thema hinein arbeite. Ein solches Buch ersetzt natürlich keine Fahrschul-App, mit der du die Bögen und Prüfungsfragen durcharbeitest, es vermittelt aber nützliches Hintergrundwissen. Zum Buch
Reifen auf Beschädigungen und Fremdkörper prüfen
Klein und dennoch gemein, ein Metallstift / Drahtstift, der in meinem Reifen steckt.
Ärgerlich vor deshalb, weil der Reifen neu ist und ich schätzungsweise 100km mit diesem Schaden herumgefahren bin, ohne es zu merken.
»Und was fällt Ihnen noch zum Thema Reifen ein?«, könnte der Fahrprüfer fragen?
»Ich prüfe den Reifen vor jeder Fahrt auf Beschädigungen wie Risse und auf Fremdkörper wie Steine, Scherben, Schrauben, Nägel usw.«
Reifenbeschriftungen / Kennzeichnungen
Reifentyp
Bei dem hier abgebildeten Reifen handelt es sich um den Hinterreifen meiner GSXR1000 K1, einem Bike mit immerhin 160PS. Großes Bike, große Puschen. Puschen ist Biker Jargon für Motorradreifen, alternativ auch Schlappen oder Pelle genannt, wird der Prüfer aber nicht fragen ;-)
- 190: Reifenbreite in mm
- 50: Verhältnis Reifenbreite zur Reifenhöhe, hier 50%, also 50% von 190mm = 95mm. Die Reifenhöhe, also der Bereich, wo die Beschriftung steht, ist 95mm hoch
ZR17
- Z: Geschwindigkeitsindex, zugelassen für Geschwindigkeiten über 240 kmh (alte Norm)
- R: Radialreifen
- 17: Reifendurchmesser in Zoll
Laufrichtungsbindung
Der Pfeil gibt die Laufrichtung an. Theoretisch könnte man den Reifen auch anders herum montieren, aber dann sind die Wasserverdrängungseigenschaften des Profils bei Nässe und Regen nicht mehr gegeben. Der Reifen schwimmt dann auf dem Wasser auf, was zu Aquaplaning führt. Oder kurz gesagt: Du fliegst auf die Nase. Deswegen muss der Reifen in Laufrichtung montiert werden. Kontrolliere dies bitte, wenn dein Moped nach einem Reifenwechsel aus der Werkstatt kommt. Beim Auto ist es mir schon passiert, dass die Werkstatt einen Reifen gegen die Laufrichtung montiert hat.
DOT Nummer (Herstellungsdatum)
Die DOT Nummer gibt das Herstellungsdatum an. Ist ein Reifen zu alt, verliert er seine Weichmacher. Der Reifen wird hart, brüchig, und auf der Straße sauglatt. Unfallgefahr hoch zehn. Fahr nie mit einem Reifen, dessen DOT Nummer älter als 6 Jahre ist. Die Nummer wird in 4 Ziffern angegeben. Suche auf dem Reifen nach dem Begriff DOT. Nach der DOT Nummer folgen ein paar Ziffern. Die sind erstmal nicht wichtig. Erst die Dotnummer (in einem ovalen Ring geprägt) gibt Aussage über das Herstellungsdatum. Die DOT Nummer hier auf meinem Reifen lautet 3618, also 36 Kalenderwoche 2018, wurde also zwischen dem 3. und 9. September 2018 hergestellt.
Das Motorrad Schrauber Handbuch: Technik - Wartung - Instandsetzung
Wenn man - so wie ich, nicht gerade ein Schrauber ist, ist ein solches Buch Gold wert. Auch wenn ich nicht alles selber machen will, so will ich manchmal einfach wissen und lernen, wie es funktioniert. Es stellt Modell und Marken übergreifend viele Teile des Motorrads vor und erklärt die Wartungs- und Reparaturmöglichkeiten. Zum Buch
Geschwindigkeitsindex / Tragfähigkeitsindex
Hier befindet sich nochmal die Angabe, dass es sich um einen Radialreifen handelt. Was das genau bedeutet, wird dich kein Prüfer fragen. Ich verzichte hier daher auf eine Erklärung.
Tubeless bedeutet, dass es sich um einen schlauchlosen Reifen handelt, er wird also direkt auf die Felge montiert und dort aufgepumpt. Es gibt also keinen klassischen Schlauch wie bei einem Fahrrad-Reifen.
Die 73 ist der Lastenindex, also für wieviel Gewicht (Motorrad inkl. Öl, Benzin etc. + Ladung + Fahrer + Schutzkleidung) der Reifen bei 2,9 Bar Reifendruck und 240 km/h Geschwindigkeit zugelassen ist.
Den Wert 73 kann man nicht direkt umrechnen, sondern dafür muss man in einem Umrechnungstabelle schauen. In diesem Falle 365 Kg.
Der Buchstabe W bedeutet hier: zulässige Höchstgeschwindigkeit 270 km/h.
Es ist jedoch eher unwahrscheinlich, dass der praktische Prüfer diese ganzen Zahlen von dir haben möchte. Aller Wahrscheinlichkeit nach wird der Prüfer eine Frage stellen wie z. B.»Was bedeuten die Reifenbeschriftungen?«, worauf du allgemein mit »Die Reifenbeschriftungen geben mir Auskunft über Art und Beschaffenheit des Motorradreifens und sagen mir, ob der Reifen für das Motorrad geeignet ist, wieviel Gewicht die Reifen tragen dürfen und wie schnell ich damit fahren darf« antworten könntest.
So long
DLzG
Euer Boris
Wenn dir dieser Beitrag gefallen hat würde ich mich freuen, wenn du ihn mit deinen Freunden, Bekannten oder Verwandten teilen würdest.
Hilf mir, mein Wissen und meine Erfahrungen kostenlos zu verbreiten, z. B. über Facebook.
Meine anderen Blog-Posts
- Die praktische Motorradprüfung, Ablauf, Tipps und Tricks (20. Januar 2019)
- Motorrad Starthilfe geben - keinesfalls diese Fehler machen (11. September 2019)
- Darf man Altholz und Dachbalken verbrennen? (17. September 2022)
- Auspuff raucht weiß, schwarz oder blau? Ursachen und Lösung (14. September 2019)
- Motorradkette richtig reinigen - so funktioniert's (15. Januar 2019)